Ihr plant eine Islandreise und wollt vorab wissen, welche Orte dort am schönsten sind? Unsere Bucketlist führt euch zu 20 Sehenswürdigkeiten, darunter beeindruckende Wasserfälle, einsame Sandstrände, funkelnde Eisberge und spektakuläre Hochthermalgebiete. Einsteigen, anschnallen, los gehts.
Damit ihr einen geografischen Überblick bekommt, haben wir die Sehenswürdigkeiten in einer Karte zusammengestellt:
1. Gunnuhver – da dampft es gewaltig
Ihr seid am Flughafen in Keflavík auf der Halbinsel Reykjanes gut angekommen und habt euer Gepäck bereits im Mietwagen verstaut? Jetzt müsst ihr nur dreimal abbiegen, und nach weniger als 30 Kilometern könnt ihr das Hochthermalgebiet von Gunnuhver erkunden.

Ein Bohlenweg mit Aussichtsplattformen führt euch an kochenden Schlammbecken, farbenprächtigen Mineralienablagerungen und zischenden Fumarolen vorbei. Als Einstieg zu den Top-Sehenswürdigkeiten und in die Geologie Islands ist ein Besuch von Gunnuhver genau das Richtige.
2. Die Blaue Lagune – Entspannung in heißem Wasser
Wenige Orte sind so ikonisch wie die Blaue Lagune auf der Halbinsel Reykjanes. Inmitten eines Lavafelds entspannt ihr in mineralreichem Wasser bei ungefähr 38 °C. Weil die Blaue Lagune so nah am Internationalen Flughafen Keflavík liegt, probieren sie viele Reisende direkt nach der Ankunft oder kurz vor dem Abflug aus.

Allerdings gibt es noch einige andere spektakuläre Thermalbäder in Island, und die sind meistens nicht ganz so teuer wie die Blaue Lagune (Preise ab 69 Euro/Person). Trotzdem: Wenn die Sonne untergeht und das Gelb der Lichter sich mit dem milchig-blauen Wasser vermischt, entfaltet die Blaue Lagune einen eigenen Zauber. Unbedingt vorab Termin buchen!
3. Reykjavík – Islands kreative Hauptstadt
Kompakt, charmant und voller Kultur: Reykjavík, die nördlichste Hauptstadt der Welt, bietet Street Art, eine große Auswahl an Museen und Galerien und jede Menge Nachtleben.

Die architektonischen Highlights Harpa, Hallgrímskirkja und Perlan bilden ein geografisches Dreieck, in dem sich Reykjavíks kulturelles und kulinarisches Leben größtenteils abspielt. In der Stadt beginnen und/oder enden auch die meisten Islandreisen, und ihr könnt von dort aus die Halbinsel Reykjanes bequem erkunden.
4. Der Golden Circle – Highlight an Highlight
Vermutlich hat es sich schon herumgesprochen, der Golden Circle ist der Klassiker unter Islands Reiserouten.
Und das zu recht, denn es gibt kaum ein Gebiet in Island, das auf so kleinem Raum so viele Höhepunkte bietet. Start und Endpunkt ist klassischerweise jeweils Reykjavík. Um den Besuchermassen zu entgehen, empfehlen wir euch, den Golden Circle gegen den Uhrzeigersinn zu entdecken und Randzeiten zu nutzen. Warum nicht mal einen magischen Sonnenaufgang am Geysir verbringen?
Erdspalten en masse

Der Þingvellir-Nationalpark, ein UNESCO-Weltkulturerbe, wird von tiefen, zum Teil mit Wasser gefüllten Erdspalten durchzogen. Dass Island genau an der Grenze zwischen zwei auseinanderdriftenden Kontinentalplatten liegt, wird dort an der Erdoberfläche deutlich. In der Silfra-Spalte könnt ihr sogar in kristallklarem Wasser schnorcheln und tauchen.

Der Þingvellir-Nationalpark verfügt auch über ein Netz an Wanderwegen, die an historisch bedeutsamen Orten, an dick mit Moos bewachsenen Felsen, dem Wasserfall Öxaráfoss oder einfach an Islands größtem See Þingvallavatn entlangführen.
Wo springt er denn?
Im Hochthermalgebiet von Haukadalur wartet das zweite Highlight des Golden Circle auf euch. Das isländische Wort „geysir“ ist zum Namensgeber aller Springquellen auf der Erde geworden. Der „Große Geysir“ springt heute nur noch sehr selten, die letzten nennenswerten Ausbrüche erfolgten im Jahr 2000, aber der kleine Bruder „Strokkur“ schleudert im Abstand von wenigen Minuten eine 10 bis 25 Meter hohe, kochend heiße Wasserfontäne in die Luft.

Neben dem Strokkur könnt ihr in Haukadalur einige kleinere Geysire sprudeln sehen, euch vom Tiefblau der heißen Quelle Blesi betören lassen oder im Wald Haukadalsskógur spazieren gehen.

Gullfoss: Der Goldene Wasserfall
Nur 10 Fahrminuten vom Geysir entfernt liegt die dritte Station des Golden Circle: der Gullfoss.
Eigentlich sind es ja zwei Wasserfälle, über die der Gletscherfluss Hvitá stürzt. Die erste Fallstufe ist 11 Meter hoch, die zweite Fallstufe bringt es auf imposante 21 Meter Höhe und eine Breite von knapp 230 Meter. Anschließend schießt das aufgewühlte Wasser durch einen 70 Meter tiefen und über zwei Kilometer langen Canyon.

Der Gullfoss gehört mit zu den mächtigsten Wasserfällen Europas. Besucht nicht nur die oberen Aussichtsplattformen, sondern geht auch den Weg hinunter bis direkt zu den Fallstufen. Das Tosen des Wassers ist ohrenbetäubend, die Wassermassen sind beeindruckend, und je nach Windrichtung kann euch die Gischt im Handumdrehen in Sekunden durchnässen. Deshalb: Regendichte Kleidung griffbereit halten.
5. Der Wasserfall Seljalandsfoss – spektakulärer Fotospot
Er gehört zwar nicht mehr offiziell zum Golden Circle, aber wenn ihr einen Tag im Süden rund um Reykjavík verbringen wollt, dann könntet ihr den Seljalandsfoss in eure Tour integrieren.

Besonders macht den Seljalandsfoss die Möglichkeit, hinter ihm zu wandern und den Fall zu umrunden. Spektakuläre Fotos entstehen besonders am späteren Nachmittag, dann wirft die Sonne gleißendes Licht auf den Seljalandsfoss.
6. Landmannalaugar – Farbenrausch im Hochland
Ihr habt Lust auf leichte Wandertouren inmitten atemberaubender Berge? Dann solltet ihr das Gebiet Landmannalaugar im südlichen Hochland besuchen. Dort erwarten euch bunte Rhyolithberge, dampfende Thermalquellen und unberührte Wildnis.

Landmannalaugar ist ideal für Tageswanderungen, solltet ihr über Nacht bleiben wollen, dann bucht frühzeitig einen Hüttenübernachtung oder schlaft im Zelt. Übrigens startet dort auch der berühmte mehrtägige Laugavegur-Trail.
Bitte beachtet, dass ihr vorab online einen Parkplatz in Landmannalaugar reservieren müsst, egal, ob für einen oder für mehrere Tage!
7. Reynisfjara – Basaltsäulen und schwarzer Strand
Bevor ihr zum Strand von Reynisfjara fahrt, solltet ihr unbedingt einen Stopp am 60 Meter hohen Wasserfall Skógafoss einlegen. Und wandert unbedingt oberhalb des Wasserfalls noch ein wenig flussaufwärts. Die Landschaft ist friedlich, und die allermeisten BesucherInnen gehen nur bis zur oberen Aussichtsplattform.

Vom Skógafoss eine halbe Fahrtstunde auf der Ringstraße Richtung Osten trefft ihr dann auf den schwarzen Sandstrand Reynisfjara. Ja, natürlich, die Basaltsäulen und die mystischen Felsnadeln Reynisdrangar in unmittelbarer Nähe zum Parkplatz sind sehr attraktiv, aber ihr solltet auch unbedingt ein paar hundert Meter am Sandstrand entlanglaufen, um den Möwen beim Segeln zuzusehen und die tosende Brandung zu beobachten.

Nach einer Stunde am Strand seid ihr zwar vom Wind durchgepustet, aber versprochen, alle Sorgen sind wie weggeblasen. Aufpassen müsst ihr nur auf die gefährlichen „Sneaker Waves“!
8. Skaftafell – Gletscher & Wanderparadies
Im Nationalpark Vatnajökull liegt das Gebiet Skaftafell. Im Schatten des Hvannadalshnúkur, mit 2.110 Metern der höchste Berg Islands, findet ihr Gletscherzungen, Wasserfälle wie den Svartifoss und traumhafte Wandertrails durch unberührte Natur. Nicht nur für Wanderfreaks ein Muss an der Ringstraße!

9. Jökulsárlón & Diamond Beach – Eis trifft Ozean
Die Gletscherlagune Jökulsárlón ist ein absoluter Höhepunkt jeder Islandreise. Dort kalbt der Breiðamerkurjökull in eine weite Lagune. Die mehrere Stockwerke hohen Eisberge treiben Jahre im türkisfarbenen Wasser, bis sie so klein geworden sind, dass sie durch den Lagunenabfluss ins Meer schwimmen können.

Wenn Strömung und Wind zusammenspielen, werden die kristallklaren Eisbrocken aber wieder zurück an den Strand gespült und sorgen besonders zum Sonnenaufgang für ein funkelndes Naturschauspiel. Der Name Diamond Beach kommt nicht von ungefähr …

Und falls ihr etwas mehr Zeit habt, dann legen wir euch eine Wanderung an der Gletscherlagune Jökulsárlón ans Herz. Durch die raue Moränenlandschaft zu streifen und dabei den kühlen Wind mehrerer Gletscherzungen auf der Haut zu spüren, bleibt unvergesslich.
10. Stokksnes & Vestrahorn – Islands ikonischster Berg
Ganz im Südosten liegt einer der fotogensten Orte Islands: die schwarze Dünenlandschaft von Stokksnes, die mit dem dramatisch aufragenden Vestrahorn im Hintergrund ein echtes Highlight für IG-Lover und Naturfans ist.

Wenn euch IG-Spots nicht so wichtig sind, dann fahrt einmal durch den Tunnel bei Höfn Richtung Ostfjorde und genießt das Vestrahorn in ähnlich spektakulärem, aber weniger besuchtem Gebiet.
11. Borgarfjörđur Eystri – Wandern in den Ostfjorden
Wenn ihr Lust auf ein spektakuläres, aber auch anspruchsvolles Wandergebiet habt, dann müsst ihr auf jeden Fall nach Borgarfjörđur Eystri, das etwa 70 Kilometer nordöstlich von Egilsstaðir liegt.

Dort bieten sich verschiedenste Wanderrouten an, von Halbtagstouren am Borgarfjördur entlang bis hin zur Mehrtagestour nach Seydisfjördur. Aber auch die längere Tagestour nach Breiđavík ist absolut gehenswert! Aber nicht nur in den Ostfjorden ist Island eine perfekte Destination für eine Wanderreise -> s.a. Sehenswürdigkeiten 6 und 8
12. Mývatn – Vulkanlandschaft im Norden
In der Region Mývatn zeigt sich die vulkanische Seite Islands. Ihr könnt an Pseudokratern vorbeiwandern, die blubbernden Schlammtöpfe und fauchenden Fumarolen am Námafjall besuchen und zwischen den verwunschenen Lavaformationen Dimmuborgir umherstreifen.

Der Mývatn selbst ist mit einer Fläche von 37 Quadratkilometern der viertgrößte See in Island und ein Vogelparadies. Vom Mývatn aus bieten sich Touren zur Askja, einem Highlight im Hochland, an, allerdings benötigt ihr dafür einen 4×4 Geländewagen!
13. Askja – Hochland pur
Wenn ihr euch für Vulkane und raue Vulkanlandschaften interessiert, dann muss die Askja auf eure Bucketlist!

Die Askja ist Teil des Vatnajökull-Nationalparks und eine 50 Quadratkilometer große Caldera im Dyngjufjöll-Massiv, das durch Eruptionen unter einer eiszeitlichen Gletscherkappe entstanden ist. Um in dieses Gebiet im nördlichen Hochland zu gelangen, müsst ihr die größte Lavawüste Islands, die Ódáðahraun, durchqueren. Überragt wird die Wüste vom spektakulären Tafelvulkan Herðubreið.
Die Askja selbst bildete sich größtenteils am Ende der Eiszeit bei einem großen Ascheausbruch, bei dem sich das Dach der gewaltigen Magmakammer im Herzen des Zentralvulkans absenkte.

In der Caldera befinden sich mehrere Vulkane, darunter auch der Kratersee Víti. Wenn ihr Lust habt, könnt ihr auf einem meist sehr rutschigen Pfad zum See hinunterwandern und im etwa 30 °C warmen Nass baden. Die Szenerie könnte kaum wilder sein, neben dem Viti liegt der Öskjuvatn, ein Calderensee, der ebenfalls bei einem Vulkanausbruch entstanden und einer der schönsten Seen in Island ist. Den dramatischen Hintergrund bilden die zerklüfteten Hänge der Dyngjufjöll.
14. Dettifoss – einfach atemberaubend
60 Kilometer nordöstlich des Mývatn stoßt ihr auf den Dettifoss. Dort stürzt der Gletscherfluss Jökulsá á Fjöllum auf einer Breite von 100 Metern mehr als 45 Meter in die Tiefe.

Gigantische 500 Kubikmeter braun-tosendes Schmelzwasser strömen im Frühling pro Sekunde vom Gletscher Vatnajökull durch die Weite der Lavawüste Ódáðahraun, um am Dettifoss tief zu fallen. Die Gischt des Dettifoss duscht je nach Windrichtung die Besuchenden östlich oder westlich des Falls, das Dröhnen der Wassermassen hört ihr schon auf der kurzen Wanderung vom Parkplatz.
15. Goðafoss – die Götter lassen grüßen
Bevor ihr die Stadt Akureyri passiert, solltet ihr einen Stopp am Goðafoss einlegen. Das Wasser des Flusses Skjálfandafljót stürzt aus einer Höhe von 12 Metern über eine Breite von 30 Metern in die Tiefe.

Die Geschichte des Wasserfalls ist mit der Bekehrung der Isländer zum Christentum verbunden. Þorgeir Ljósvetningagoði, ein angesehener Gesetzgeber des Landes, beschloss, dem altnordischen Glauben abzuschwören und zum Christentum überzutreten, um Druck aus anderen europäischen Ländern zu entgehen. Nachdem er konvertiert war, warf Þorgeir seine altnordischen Götzenbilder in den Wasserfall. Das isländische Wort für Gott ist goð, deshalb wird der Wasserfall seither Goðafoss genannt.
16. Kolugljúfur Canyon – Islands unterschätzte Schlucht
Nicht weit von Hvammstangi entfernt liegt die wilde Schlucht Kolugljúfur, durch die der Fluss Víðidalsá in mehreren Kaskaden hinabstürzt. Wenig besucht, aber wunderschön!

17. Hvítserkur – Der versteinerte Troll
Ein 15 Meter hoher Felsen, der wie ein Drache, Elefant oder Troll aussieht. Das überlassen wir ganz euch. Hvítserkur steht bei Hvammstangi im Wasser vor der Küste – ein Ort voller isländischer Sagen und eine tolle Fotolocation, besonders zum Sonnenaufgang.

18. Arnarfjörður& Dynjandi – Die Seele der Westfjorde
Der Arnarfjörður ist einer der abgelegensten und schönsten Fjorde Islands, der Dynjandifoss ein spektakulärer Wasserfall. Wenn ihr es bis dorthin geschafft habt, werdet ihr von der Landschaft der Westfjorde bezaubert sein und noch etwas länger bleiben wollen.

19. Hraunfossar – die Lavawasserfälle
Auf einer Länge von einigen hundert Metern strömt in über hundert kleinen Wasserfällen schäumend und sprudelnd Grundwasser aus dem schwarzen Gestein des ca. 1.000 Jahre alten Lavafeldes Hallmundarhraun in den blau schimmernden Fluss Hvitá. Erwartet keinen mächtigen, dafür aber lieblichen und beinahe verspielten Wasserfall, pardon, Wasserfälle.

20. War das schon alles?
Natürlich gibt es noch ganz viele weitere fantastische Sehenswürdigkeiten in Island, zum Beispiel die Halbinsel Snæfellsnes, aber wir glauben, dass ihr mit offenen Augen unterwegs sein werdet und zusätzlich zu unseren Highlights eure ganz persönlichen Glückmomente und Höhepunkte erleben werdet.

Lasst euch also auf Island ein und bleibt einfach dort länger, wo es euch persönlich gut gefällt. Das kann ein namenloser Wasserfall sein, ein einsamer Lavasandstrand oder private Hotpots am Ferienhaus.
Fazit
Island mit dem Mietwagen zu entdecken gibt euch die Flexibilität, an den schönsten Orten so lange zu bleiben, wir ihr wollt. Jeder Landesteil hat seine landschaftlichen Besonderheiten, und zusätzlich zu den atemberaubenden Sehenswürdigkeiten könnt ihr Aktivitäten wie Schnorcheln, Kajakfahren, eine Gletscherwanderung oder eine Walbeobachtung ab Húsavík buchen und unternehmen. Outdoor-Afficionados werden jeden Tag jubeln!
FAQ
1. Wie komme ich am besten zu den Sehenswürdigkeiten?
Alle im Beitrag beschriebenen Sehenswürdigkeiten sind mit dem Mietwagen zu erreichen. Für Ausflüge ins Hochland (Landmannalaugar, Askja) benötigt ihr ein 4×4 Fahrzeug. Es gibt dorthin jedoch auch buchbare Touren.
2. Muss ich im Voraus Touren oder Aktivitäten buchen?
Die allermeisten Touren und Aktivitäten müsst ihr vorab online buchen. Wollt ihr auf eigene Faust wandern, dann ist eine Buchung des Parkplatzes in Landmannalaugar notwendig.
3. Wann ist die beste Reisezeit für Island?
Natürlich sind die Sommermonate (Juni bis August) eine gute Reisezeit. Allerdings denken das auch viele andere Reisende. Wir empfehlen euch deshalb für die erste Islandreise den Frühling (Mai) oder Herbst September bis Mitte Oktober).
Fotos: Thomas Linkel (22), Carina Pilz (1), Elli Thor (1), unsplash: Real Jansen, Karsten Winegeart, Danvarsh Badribabu, Carl Newton
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